Aktuelle Nachrichten
Als Taufpatin oder Taufpate einem Kind zur Seite stehen
Orgel des Monats April 2024 steht in Ober-Ohmen
Mehr Strahlkraft für historisches Bernhard-Instrument.
EKD-Ratsvorsitzende: Alles tun, um weitere Eskalation zu verhindern
Bischöfin Kirsten Fehrs, die EKD-Ratsvorsitzende, hat den Angriff des Iran auf Israel aufs Schärfste verurteilt.
Evangelische Gemeinden zeigen Flagge für Demokratie und Menschenwürde
Vor rund 200 Gemeinden und Einrichtungen der EKHN wehen Banner für eine offene Gesellschaft.
Mitmachen beim nächsten Kirchentag in Hannover
Das große, evangelische Glaubens- und Kulturfestival findet 2025 in Hannover statt. Wer zum Programm beisteuern möchte, kann sich melden. Auf die Besucher:innen warten ein unvergessliches Gemeinschaftsgefühl, gesellschaftlich relevante Themen und neue Ideen.
Reminiszere: Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christ*innen
Seit 2010 ruft die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am 2. Sonntag der Passionszeit, Reminiszere, Kirchen und Gemeinden dazu auf, Fürbitten für verfolgte Christ*innen zu halten.
Hintergrund zum Pilgern: Glaube erfahren beim Unterwegssein
Pilgern, auch als “Beten mit den Füßen” bezeichnet, verbindet Körper, Geist und Seele. Im letzten Jahr waren rund 445.000 Fußpilgernde auf dem Jakobsweg unterwegs – eine rekordverdächtige Anzahl. Diese spirituelle Praxis hat eine lange Tradition und bietet die Möglichkeit, sich mit der Natur und der eigenen inneren Suche zu verbinden.
Hochtaunus: Einführung der Dekanin Juliane Schüz
Am Sonntag, den 21. April 2024 wurde Juliane Schüz in Oberursel von Propst Oliver Albrecht feierlich in ihr neues Amt eingeführt.
EKHN-Synode thematisiert ForuM-Studie
Die Ergebnisse der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt innerhalb der Evangelischen Kirche sind eines der Schwerpunktthemen der Kirchensynode der EKHN, die vom 25. bis 27. April in Frankfurt am Main stattfindet.
Spenden für Kinder in Gaza
Fast jedes dritte Kleinkind im Norden des Gazastreifens ist mangelernährt. Partner der Diakonie Katastrophenhilfe haben bereits Babynahrung verteilt. Aber die Hilfe muss ausgebaut werden, dafür werden Spenden benötigt.
Angebot des Diakonischen Werkes Westerwald in der Krise
Gerade in Krisenzeiten besteht ein erhöhter Bedarf an Hilfs- und Beratungsangeboten, wie sie das RDW bietet. Angefangen von psychologischer Beratung, Schuldner- und Insolvenzberatung bis hin zu Inklusionsthemen finden Ratsuchende hier Hilfe und Unterstützung.